Übergabe des képi blanc am 8. Januar an Fremdenlegionäre

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Nach Orten wie Rocamadour, der Abtei von Senanque oder Mont Saint-Michel findet am 8. Januar gegen 15.30 Uhr (Dauer 20 Min.) die Übergabe des weißen Käppi an 65 Soldaten in der Wallfahrtskirche von Lourdes statt.

Ein Integrationsmodell

Mit jährlich 1.000 Rekruten aus 146 Nationalitäten ist dieses Armeekorps ein Modell der Integration. Beim 4. Regiment der Fremdenlegion (RE), dem Schmelztiegel der Fremdenlegion, erfährt der freiwillig Militärdienstverpflichtete schnell, dass er in keine gewöhnliche Institution, sondern in seine neue Heimat integriert wird. So lautet sein Motto: Legio patria nostra (Die Legion ist unser Vaterland). Sie kommen größtenteils aus fremden Ländern und haben ein mehr oder weniger gezeichnetes Leben hinter sich. Viele unter denen die zur Legion kommen suchen daher eine zweiten Chance.

In diesem Bernadette-Jahr, kann die Wahl von Lourdes für die Übergabe der weißen Käppi an all diese jungen Menschen nicht zufällig sein. Wie Pater André Cabes, Rektor, am 8. Dezember auf einer Konferenz zum Fest der Unbefleckten Empfängnis erinnerte: „Die Kirche ist keine Abstraktion, sie ist für uns eine Familie, die als Sammlungsbewegung aufgerufen ist, alle Menschen mit ihren Differenzen zu integrieren.“ ( „Marianische Kirche – Kirche im Dialog“, Hémicycle Sainte-Bernadette, 8. Dezember 2018).

Kontact :

LIEUTENANT LEONETTI
CDS de la 2ème section
de la 2ème Compagnie d’engagés volontaires
du 4ème Régiment Etranger
amaury.leonetti@intradef.gouv.fr
https://www.legion-etrangere.com

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